Wir leben in der schönen Pfalz, genauer gesagt in 67454 Haßloch. Das liegt 20 km von Mannheim entfernt.

Wir das bin ich Spranz H-J und meine Doggen Lanzelot & Konan.

Meine Doggen leben bei mir im Haus mit einem kleinen Hof. Wir haben noch ein Grundstück von 1200 qm, auf dem wir jede freie Minute verbringen.

Solange ich Denken kann hatte meine Familie schon immer Hunde in ihrem Besitz.

Ich bekam meinen ersten eigenen Hund 1978, es war ein Husky namens Sam.

Als ich dann auf eigenen Beinen stand und meine erste eigene Wohnung hatte, zog mit uns unser neues Rudelmitglied Benito ein.

Benito war ein Chihuahua er begleitete mich 20 Jahre meines Lebens.

Meine erste Deutsche Dogge bekam ich 1990 durch einen Zufall.

Eine Doggenhündin starb an einer Magenumdrehung, als ihre Welpen gerade 6 Wochen alt waren. Ich endschied mich für den gelben Rüden Charly.

Schnell verliebte ich mich in die sanften Riesen und mein Leben gehört seit dieser Zeit dieser Rasse.

Auch wenn ich seit 1990 schon viel Pech mit den sanften Riesen hatte " siehe Unvergessen & Regenbogen" werde ich dieser Rasse treu bleiben.

Denn trotz allem steht für mich fest, es gibt die gesunde und langlebige Deutsche Dogge.

Für diesen Glauben lebe ich und werde mit dem Jahr 2008 neue Wege gehen.

Am 18.12.2008 wurde Fame von den Hochwiesen geboren, sie ist eine Tochter von meinem Lanzelot Licht des Nordens und somit der erste Schritt auf meinem neuen Weg.

Fame von den Hochwiesen

Im Jahr 2010 entschloss ich mich zu Ehren von Lanzelot Licht des Nordens eine eigene kleine Liebhaberzucht ins leben zu rufen.

Am 29.01.2011 wurde Lanzelot – Licht des Nordens 8 Jahre alt und da er und seine Vorfahren meinem Bild von einer perfekten Deutschen Dogge sehr nahe kommen, war es klar das unser Zwingername dies wiederspiegeln sollte.

So entstand der Zwingername:

„of Lanzelot’s Candlelight“

Wer nun denkt wieder eine Person“ Züchter " der einen Grund als Vorwand benutzt um mit der Zucht anzufangen liegt leider falsch!

In dieser Liebhaberzucht wird nur gezüchtet, wenn Eigenbedarf besteht und dies wird in absehbarer Zeit nicht der Fall sein.

Mein Traum ist es, Menschen und Doggen ein Leben miteinander zu ermöglichen, das Sie lange und intensiv miteinander führen können.

Hierfür braucht es nicht die Masse sondern den Verstand und das Herz am richtigen Fleck.